Petra Avila ist Jenseitsmedium für Jenseitskontakte. Folge einer spannenden Geschichte, die deinen Horizont und dein Weltbild verändern könnte:
Als Nicole H. mich kontaktierte, war sie ratlos und verzweifelt. Die 35-jährige Bankkauffrau hatte rund zwei Jahre zuvor von ihrer Großmutter ein kleines Haus geerbt, was abgesehen vom Tod ihrer lieben Oma durchaus ein Grund zur Freude war. Da die alte Dame in Süddeutschland lebte, Nicole jedoch in Hamburg ihren Lebensmittelpunkt hat, entschloss sie sich schweren Herzens, das Häuschen zu verkaufen. Aufgrund der hervorragenden Nachfrage auf dem Immobilienmarkt sollte dies, dachte Nicole, kein Problem darstellen.
Doch was Nicole auch tat – das hübsche kleine Haus mit Garten fand einfach keinen Käufer. Zwar gab es viele Anfragen und Besichtigungen, aber im letzten Moment sprangen die Interessenten immer wieder ab. Auch ein Maklerwechsel brachte nicht den gewünschten Erfolg und der Verkaufspreis war fair. Nicole nahm sich eine kleine Auszeit vom Job, verbrachte einige Zeit im Haus der geliebten Großmutter und dachte nach.
Kann es sein, dass…?
Während dieser Zeit, so berichtete Nicole mir, saß sie eines Tages im Wohnzimmer und schaute hinaus in den Garten. Dort, auf der alten Bank unter der Birke, meinte sie plötzlich, ihre Oma wahrzunehmen. Als logisch denkende Frau erschien Nicole dies völlig absurd, jedoch kam ihr auch ein verrückter Gedanke – womit ich ins Spiel kam.
Darf ich mich vorstellen: Ich bin ein Jenseitsmedium. In dieser Rolle stelle ich einen mental-geistigen Kontakt zwischen Angehörigen und ihren Verstorbenen her mit der Absicht, Botschaften des jeweils anderen zu übermitteln. Bevor Sie nun so etwas denken wie “Oh, wie gruselig!” oder “Das geht ja gar nicht!”, lassen Sie mich die kleine Geschichte von Nicole weiter erzählen.
Das unsterbliche Bewusstsein ist ansprechbar
Nicole schrieb mir eine kurze E-Mail mit der Bitte um ein Telefonat. Während dieses Telefonats schilderte sie mir die Situation und fragte, ob die Erscheinung ihrer Oma etwas mit dem Misslingen des Hausverkaufs zu tun haben könnte. Ich bejahte dies. Wenn ein geliebter Mensch uns verlässt, so stirbt zwar seine irdische Hülle, jedoch bleibt seine Energie, seine Essenz mit all seinen Erfahrungen, Erinnerungen, Vorlieben und Charaktereigenschaften erhalten. Das, was erhalten bleibt, nennen wir Seele oder Bewusstsein. Diese Seele oder das Bewusstsein, das wir sind, ist unsterblich und somit ansprechbar. Mitunter hat die Seele vor ihrem Tod nicht alles erledigen oder sagen können, was sich auf das Leben der noch lebenden Angehörigen auswirken kann.
Die alte Frage, was nach dem Tod geschieht
Seit Anbeginn der Zeit, als der Mensch erkannte, dass er sterblich war, hat er sich der Frage gewidmet, was mit ihm nach dem Tod geschieht. Bis heute beschäftigt diese Frage alle Bereiche der Wissenschaft. Beispielsweise liefert die spannende Doku “Illusion Tod” erstaunliche wissenschaftliche Beweise für die Unsterblichkeit des Bewusstseins.
Als Medium habe ich die Sprache gelernt, die auf den feinstofflichen, geistigen Ebenen verwendet wird, auf der sich die unsterbliche Seele befindet. Die Botschaften, die ich in Form von inneren Bildern, Gefühlen und manchmal Worten erhalte, gebe ich im Jenseitskontakt an meinen Klienten – in diesem Fall Nicole – weiter. Tatsächlich erhielt ich interessante und durchaus nützliche Informationen von Nicoles Großmutter.
Der Klient kann die Anwesenheit seines Verstorbenen spüren
Als wir uns telefonisch zu unserem Jenseitskontakt-Termin trafen, war Nicole sehr aufgeregt und konnte schnell selbst die Präsenz ihrer Oma spüren. Zunächst gab ich Nicole sehr detaillierte Angaben über ihre Großmutter, die ich direkt von dieser empfing. Dies ist der Beginn eines jeden Jenseitskontaktes, denn eine klare Beweisführung, dass der Verstorbene wirklich “am Draht” ist, ist unabdingbar und tatsächlich das, was ein gutes Jenseitsmedium ausmacht. Der Klient muss die absolute Gewissheit haben, dass es sich um seinen Verstorbenen handelt. Denn Aussagen wie “Deiner Oma geht es gut und sie hat dich lieb” decken dies nicht im Mindesten ab.
Verstorbene erzählen ihre Sicht der Dinge
Nachdem Nicole Ihre Großmutter zweifelsfrei erkannt hatte, kamen wir auf die Sache mit dem Haus zu sprechen. Die Großmutter brachte zum Ausdruck, dass sie plötzlich starb und sich – obwohl das Testament fertig war – nicht auf ihren Tod vorbereiten konnte. Denn trotz ihrer 82 Jahre war sie eine recht fitte Dame, die ihren kleinen Garten noch selbst pflegte. Sie hatte keine Gelegenheit gehabt, sich wirklich von ihrem Häuschen und dem Garten mit seinen Blumen zu verabschieden. Der Gedanke, dass Fremde in diesem Haus wohnen sollten und nicht ihre Nicole, ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Sie wollte einfach nicht, dass ihr Hab und Gut einfach in fremde Hände fiel! Nicole war gerührt und erleichtert zugleich. Sie erzählte ihrer Oma alles, was ihr auf dem Herzen lag, was ich mental an die Großmutter weitergab: Wie leid es ihr tut, dass sie das Haus verkaufen muss, dass sie selbst nicht dort leben kann und dass sie dafür sorgt, dass liebe Menschen dort einziehen, die den ideellen Wert zu schätzen wissen.
Rührung und Erleichterung erfassten nun die Großmutter, die nun bereitwillig ihr irdisches Eigentum loslassen und Nicole von ganzem Herzen überlassen konnte. Innerlich nahm die Großmutter noch einmal Abschied von Haus und Garten, in dem sie einen letzten kleinen “Rundgang” machte. Voller Dankbarkeit verabschiedeten sie sich und die Großmutter ging zurück in ihre Welt. Nicole war überwältigt, und dank ihrer Offenheit hat sie sich ohne spezifische Erwartungen auf dieses Abenteuer einlassen können.
Jenseitskontakte können Schuldgefühle endgültig auflösen
Oftmals werden Angehörige von Schuldgefühlen geplagt, konnten sich nicht mehr verabschieden oder möchten wissen, ob ihr Verstorbener ihnen noch etwas mitteilen möchte. Die Geschichte von Nicole ist eine von vielen Beispielen aus dem Alltag eines Jenseitsmediums. Die Inhalte und Anlässe, ein Medium zu beauftragen, mögen sehr individuell sein, doch jedes Mal geschieht auf beiden Seiten eine große Befreiung. Das Leben kann mithilfe eines Jenseitskontaktes in fast allen Bereichen leichter werden: im Job läuft es besser, Beziehungen blühen auf und oft auch das Bankkonto.
Nicole rief mich rund drei Monate nach dem Reading an und berichtete mir, den perfekten Käufer für das Häuschen gefunden und den Vertrag unter Dach und Fach gebracht zu haben. Welche eine Freude und Dankbarkeit auf allen Seiten!
Mithilfe eines Jenseitsmediums lässt sich der Schleier heben und eine liebevolle Brücke zwischen Diesseits und Jenseits herstellen, die immer zum Segen der Angehörigen und Verstorbenen gereicht. Alles, was es braucht, ist ein wenig Mut zu diesem Schritt. Wenn du Fragen hast oder mehr wissen möchtest, kontaktiere mich über meine Webseite www.hallo-jenseits.de oder meine Facebook-Gruppe.